Nach einer kalten Nacht mitten in Oberstaufen, konnte sich das Team in der Sonne aufwärmen. Zum Start waren zahlreiche Familienmitglieder und Freunde erschienen. Ganz Oberstaufen ist für den Verkehr gesperrt und an jeder Ecke kriechen die Rallyeteilnehmer aus ihren Fahrzeugen, teilweise mit deutlichen Spuren des Vorabends. Mit leichter Verzögerung begann die Segnung der Teilnehmer durch Religions- und Kirchenvertreter aller Glaubensrichtungen die am Start sind. Dann der lange ersehnte Start. Jedes Fahrzeug wird vom TÜV überprüft und „Mängel“ müssen sofort beseitigt werden bzw. werden z.B. mit Liegestützen bestraft. Nach der Teamvorstellung geht es zum Hündle wo man das Roadbook nach Bewältigung der ersten Teamaufgabe überreicht bekommt. Also noch den ersten Rosenstock gepflanzt und ab geht es mit der Seilbahn auf das Hündle. „Die Bibel“ in der Hand wird schnell klar, dass viele tolle Aufgaben warten. Dann weiter zum Konstanzer Hof wo es nach einem Schubkarrengeschicklichkeitsfahren endlich wirklich losgeht.
In vier Tagen müssen wir in Istanbul sein und davor noch die Hilfsgüter in Baraolt abliefern. Es pressiert also!
Wer möchte, kann gerne unseren Weg in den nächsten 3 Wochen mit dem GPS-Tracker verfolgen:
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